(Eine tiefgehende Studie über die größte Verarsche der Menschheitsgeschichte)

Einleitung: Willkommen im Hamsterrad, du kleiner Idiot

Jeden Morgen klingelt dieser verdammte Wecker, und du fragst dich: „Warum existiere ich?“ Aber bevor du darauf eine Antwort findest, bist du schon auf dem Weg zur Arbeit, in einer Umgebung, die irgendwo zwischen Irrenhaus und Sklavenplantage angesiedelt ist.

Der Clou? Niemand hat dich gezwungen. Du hast dich selbst da reingesetzt, freiwillig, mit einem Lächeln im Vorstellungsgespräch, während du dich innerlich bereits gefragt hast, ob deine Existenz nicht ein gigantischer Software-Bug ist.

Aber warum? WARUM tun wir das? Lass es uns brutal ehrlich analysieren.


1. Weil unser Wirtschaftssystem ein brillantes Täuschungsmanöver ist

Mal ganz ehrlich: Hast du dir dein Leben so vorgestellt?
Als Kind dachtest du, du wirst Astronaut, Rockstar oder wenigstens jemand, der halbwegs Bock auf sein Leben hat. Und jetzt? Jetzt sitzt du in Meetings mit Leuten, die „Synergien nutzen“ wollen, und tust so, als wäre das ein sinnvoller Satz.

Du hast verloren.
Das System hat dich geschluckt, deine Träume zerfetzt und dir stattdessen ein Excel-Sheet und eine Rentenversicherung gegeben. Herzlichen Glückwunsch.


2. Weil wir alle nach einer Lüge leben

Du hast mal geglaubt, harte Arbeit zahlt sich aus? Haha, süß. Die Realität?

  • Wenn du hart arbeitest, bekommst du… mehr Arbeit.
  • Wenn du chillst, bekommst du… wahrscheinlich trotzdem dein Gehalt.
  • Wenn du gar nichts tust, wirst du Politiker.

Der Trick ist: Arbeit ist nicht dafür da, dir etwas zu geben – sie soll dich nur beschäftigen, damit du nicht merkst, dass alles sinnlos ist.


3. Weil Geld ein Mafia-Konstrukt ist

Warum brauchen wir Geld? Weil uns irgendwann irgendwer eingeredet hat, dass man ohne bunte Papierstücke nicht überleben kann. Und jetzt? Jetzt tauschst du 40 Stunden Lebenszeit pro Woche gegen ein paar Pixel auf deinem Online-Banking-Account, die du dann für Miete, Essen und „Selfcare“ (teuren Scheiß, der dich von deiner Misere ablenken soll) ausgibst.

Und der Oberwitz? Du hast nie genug.
Egal, wie viel du verdienst – du bleibst immer ein armes Würstchen, das sich überlegt, ob es sich den fancy Käse im Supermarkt leisten kann.


4. Weil du Angst hast, als Loser zu gelten

„Ich kündige und werde einfach glücklich.“
Denkst du? Haha.
Versuch’s doch mal. Guck, wie schnell dich alle schräg ansehen, weil du „keine Perspektive“ hast.

Die Gesellschaft hat es geschafft, dass Arbeit nicht mehr nur Arbeit ist – sie ist dein Wert als Mensch.
Und wenn du nicht arbeitest?
Dann bist du faul, nutzlos und ein Schmarotzer.
Oder, in anderen Worten: Das Leben, das du dir eigentlich wünschst.


5. Weil du keinen Plan B hast (und das System das weiß)

Glaubst du, die Leute, die richtig fett Kohle machen, haben sich in den Meetings deines Arbeitgebers hochgearbeitet? Nein.
Sie haben entweder:

  • Reiche Eltern
  • Korruption betrieben
  • Ein verdammt gutes Pokerface und null Moral

Du hingegen?
Du hast einen Lebenslauf. Glückwunsch.


Fazit: Du bist gefangen – aber du könntest es ändern

Ja, arbeiten ist die größte Verarsche aller Zeiten.
Ja, du bist nur ein Zahnrad in einer Maschine, die dich ausquetscht wie eine Zitrone.
Ja, dein Chef wird sich nie ändern und deine Kollegen sind ein Mix aus Heuchlern und Zombies.

ABER…

Du könntest ausbrechen.
Du könntest kündigen.
Du könntest einfach… aufhören.

Aber wirst du’s tun?
Natürlich nicht.
Weil du Angst hast.

Und genau deshalb sehen wir uns morgen um 9 Uhr wieder im Büro.

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