Einleitung:
Liebe Leserinnen und Leser, haltet euch fest, denn die Wissenschaft hat wieder zugeschlagen: Forscher haben herausgefunden, dass kleine Betriebe weniger Jobs schaffen. Und warum? Weil sie offenbar nicht in der Lage sind, sich gegen steigende Kosten, endlose Bürokratie und politisches Wunschdenken durchzusetzen. Unglaublich, nicht wahr? Wer hätte gedacht, dass Unternehmen unter existenzbedrohenden Bedingungen keine Lust haben, neue Leute einzustellen? Aber keine Sorge, wir tauchen jetzt tief in diese Offenbarung ein.

Der bahnbrechende Hintergrund:
Laut diesen Genies der Wissenschaft liegt der Rückgang der Jobs in kleinen Betrieben daran, dass – Achtung, Überraschung! – diese Betriebe mit explodierenden Energiekosten, steigenden Abgaben und einer Bürokratie kämpfen, die selbst Kafka den Kopf schütteln lassen würde. Aber, warum nicht? Schließlich haben wir doch alle den Luxus, Geld aus dem Nichts zu drucken, oder?

Die wahren Schuldigen? Natürlich die kleinen Betriebe selbst! Wieso bauen sie keine Einhörner, die Geld kacken? Wieso zahlen sie nicht aus Prinzip Gehälter, auch wenn die Einnahmen ein trauriges Echo in der Kasse hinterlassen? Vielleicht sollten wir ihnen mal zeigen, wie „wirtschaften“ wirklich geht – die Politik macht es doch vor.

Die Lösung?
Ganz einfach: Noch mehr Regularien, höhere Steuern und ein bisschen mehr moralischer Zeigefinger. Wir könnten auch vorschlagen, dass kleine Betriebe ihre Kunden bitten, mit Luft und Liebe zu zahlen. Und wenn das alles nicht reicht, bleibt ja immer noch die ultimative Wunderwaffe: eine Regierung, die klatscht, wenn wieder ein „Innovationsfonds“ ins Leben gerufen wird, der keiner sieht.

Das Fazit:
Warum regen wir uns eigentlich auf? Kleine Betriebe waren eh schon immer die Underdogs – ein bisschen weniger Jobs hier und da tun doch keinem weh, oder? Die wichtigen Arbeitsplätze entstehen ja in den Callcentern, die überteuerte Stromtarife verkaufen, oder bei Behörden, die neue Formulare erfinden. Das System funktioniert doch hervorragend! Und wenn nicht, dann liegt das sicher an den Betrieben und nicht an den realitätsfernen Rahmenbedingungen.

In diesem Sinne: Danke, liebe Forscher, dass ihr uns mit dieser Erkenntnis erleuchtet habt. Hätten wir doch nur früher gewusst, dass es tatsächlich Probleme in der Wirtschaft gibt!

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