Kevin Kühnert – der Mann, der die SPD aus den Untiefen ihrer Existenz direkt in die nächste Katastrophe steuerte, hat das Handtuch geworfen. Nach nur knapp drei Jahren im Amt als SPD-Generalsekretär (seit 2021), schmiss er das Ruder hin. Und das, ganz überraschend, „aus gesundheitlichen Gründen“. Natürlich! Denn nachdem er die Partei zu historisch schlechten Ergebnissen bei der Europawahl geführt hat, die schon fast Mitleid erwecken, wäre die einzige Überraschung gewesen, wenn er tatsächlich wegen seiner „Erfolge“ gegangen wäre. Immerhin, nichts ist dem Steuerzahler lieber, als ein gutbezahlter Politiker, der es schafft, trotz Misserfolgen das eigene Wohl voranzustellen.

Kevin, der politische Wunderknabe, der aus Callcenter-Jobs und abgebrochenen Studiengängen in die großen Hallen des Willy-Brandt-Hauses gehievt wurde, hat es tatsächlich geschafft: Er hat die SPD auf wundersame Weise ins Nichts geführt. Wie hat er das geschafft? Mit grandiosen Strategien wie der „Kontaktschande“ und einer desaströsen Social-Media-Kampagne, die ein PR-Desaster erster Klasse wurde​. Man könnte meinen, seine linke Klientel hätte ihn darauf vorbereitet, aber hey, er kann sich auf eines verlassen: Für seine Rente wird schon gesorgt sein!

Apropos Rente: Der liebe Kevin muss sich um seine Zukunft keine Sorgen machen. Als Bundestagsabgeordneter (seit 2021) und Generalsekretär hat er monatlich etwa 19.600 Euro brutto eingestrichen. Die Abgeordnetenpension? Die kommt selbstverständlich auch auf den Steuerzahler zu. Nach 27 Monaten im Bundestag hat er nun Anspruch auf eine Teilpension – Höhe? Schätzungsweise mehrere Tausend Euro monatlich, abhängig von der Dienstzeit und den Regelungen für ehemalige Abgeordnete. Ein wahrer Triumph für alle, die ihm diesen Weg geebnet haben, besonders für Esken und Klingbeil, die sicherlich stolz auf ihre Personalentscheidungen sind.

Kühnert? Ein Mann des Volkes? Nein, vielmehr ein Mann, der gezeigt hat, dass man mit nichts eine ganze Partei führen kann – direkt ins Verderben. Aber, der Steuerzahler wird’s schon richten.

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