Es war einmal in einer glamourösen Welt voller Blitzlichtgewitter und Prominentenklatsch, da lebten Oliver Pocher und seine Ehefrau in einer atemberaubenden Villa, umgeben von Champagner und Designerkleidung. Ihre Liebe schien so stark, dass selbst die Paparazzi vor Neid erblassten – oder vielleicht war es doch nur der grelle Blitz ihrer Kameras.
Oliver Pocher, der unermüdliche Kämpfer gegen das Unrecht in der Welt, sah jedoch eine viel größere Bedrohung auf sich zukommen: seine eigene Ehe. Trotz all seiner Bemühungen, die nationale und internationale Prominenz mit bissigem Humor zu unterhalten, konnte er nicht verhindern, dass die Beziehung zu seiner Frau langsam in Richtung „Pointe der Trennung“ driftete.
Natürlich kam die Trennung völlig überraschend, vor allem für diejenigen, die Pochers Instagram-Account nicht rund um die Uhr verfolgten. Wer hätte ahnen können, dass die ständigen öffentlichen Streitereien und ironisch verpackten Sticheleien tatsächlich zu einer Erschöpfung des Humorvorrats führen könnten?
Die Scheidungspapiere wurden natürlich nicht einfach im Hinterzimmer eines Anwaltsbüros unterzeichnet. Nein, das wäre viel zu gewöhnlich gewesen. Stattdessen wurde die Prozedur in einem Live-Streaming-Event ausgestrahlt, bei dem Pocher den Scheidungsanwalt spielte und seine Frau mit Witzen darüber zerpflückte, wie sie die „Hauptrolle in der Tragödie ihres Lebens“ spielt.
Die Ironie dieses Schauspiels war so dick, dass selbst ein Schwertwal es nicht hätte durchdringen können. Pocher, der selbst nie davor zurückschreckte, das Privatleben anderer zu parodieren, wurde nun Opfer seiner eigenen Comedy-Routine. Die Zuschauer rieben sich die Augen und fragten sich, ob dies wirklich das Ende einer Ehe war oder nur eine besonders ausgeklügelte Sketch-Show.
Letztendlich bleibt die Geschichte von Oliver Pochers gescheiterter Ehe ein Meisterwerk der Ironie – ein Fall, in dem der Meister des sarkastischen Humors selbst von der Pointe seiner eigenen Beziehung überrascht wurde. Man kann nur hoffen, dass er aus dieser Erfahrung gelernt hat, dass nicht einmal das schärfste Mundwerk der Welt die Wunder des Liebeslebens auf Dauer überlisten kann.