Organisierte Abzocke, erfundene Kinder und ein Staat, der lieber schweigt
Deutschland 2025.
5,5 Millionen Bürgergeld-Empfänger.
46,9 Milliarden Euro.
Und mittendrin: ein System, das nicht nur geholfen, sondern längst kapituliert hat.
Denn während sich echte Bedürftige durch den Behördendschungel schleppen,
läuft im Schatten das ganz große Spiel:
Kinder, die nicht existieren. Identitäten, die mehrfach kassieren. Clans, die sich das Sozialsystem wie einen Bankautomaten ohne PIN zurechtbiegen.
Und der Staat?
Weiß das. Kennt die Namen. Hat die Daten.
Und macht: nichts.
Das Bürgergeld ist nicht schuld – das System, das es verteilt, schon
Bürgergeld ist keine Schande.
Aber was daraus gemacht wird, schon.
Die Wahrheit, die keiner sagt:
In diesem Land werden Millionen an Steuergeld jedes Jahr durch organisierte Banden abgegriffen.
Fiktive Großfamilien. Totenscheine, die nie geprüft wurden. Geld, das ins Ausland fließt, in bar, in Koffern oder auf Konten, die hier niemand sehen will.
Die Behörden wissen davon. Die Politik schweigt dazu.
Warum? Weil’s unbequem ist.
Weil’s „komplex“ ist.
Weil man lieber auf Empfänger zeigt als auf die eigenen Versäumnisse.
Sparpotenziale? Nein – das ist organisierter Diebstahl mit Staatsfreigabe
Wir reden hier nicht von Einzelfällen.
Wir reden von systematischem Missbrauch, der von Behörden geduldet, von Politikern ignoriert und von uns bezahlt wird.
Wer keine Kinder hat, aber welche anmeldet, ist kein Bürger – sondern ein Betrüger.
Wer mit 7 verschiedenen Identitäten kassiert, ist kein Härtefall – sondern ein kriminelles Geschäftsmodell.
Und wer das alles durchwinkt, sitzt nicht am Rand, sondern an den Hebeln.
Echte Hilfe braucht harte Regeln und null Toleranz für Abzocker
Hilfe ist nötig. Ja.
Aber Vertrauen ist kein Selbstbedienungsladen.
Wer Geld vom Staat nimmt, der darf eins nicht verlieren:
den Respekt vor dem, was er da nimmt.
Und wer ihn verliert, braucht keine Briefe – sondern eine Hausdurchsuchung.
Was passieren müsste – aber keiner sich traut
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Strikte Identitätsprüfungen.
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Strafverfolgung mit öffentlicher Transparenz.
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Sofortiger Zahlungsstopp bei Verdachtsmomenten.
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Rückforderung bis auf den letzten Cent.
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Ein Sozialministerium, das nicht schweigt, sondern handelt.
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Politiker, die aufhören, sich rauszureden und anfangen, aufzuräumen.
Denn hier geht es nicht um Härte gegen die Armen, sondern um Gerechtigkeit gegenüber denen, die das alles finanzieren
Und wenn ein Staat lieber 1.000 € an Betrüger auszahlt,
als 1 € in Kontrolle zu investieren,
dann hat nicht das System versagt.
Dann ist das System die Lüge.