In einer schillernden Kombination aus Umweltbewusstsein und raffinierter Zerstörungslust, begannen die gefürchteten „Klimakleber“ ihren Aufstieg. Nicht länger zufrieden damit, Bürostühle und Kaffeemaschinen mit ihren Botschaften zu schmücken, setzten sie sich nun zum Ziel, Straßen und Gehwege als Kunstinstallationen ihrer besonderen Art zu gestalten.
Die hart arbeitende Bevölkerung war begeistert, als sie feststellte, dass ihre morgendlichen Wege zu einem unvergesslichen Abenteuer wurden. Autofahrerinnen verbrachten Stunden damit, ihre Reifen von unaufhörlich klebenden Botschaften zu befreien, während Fußgängerinnen sich in einem Tanz aus Akrobatik und Klebstoffdunst versuchten.
Doch während die Menschen sich den Klimaklebern gegenüber befanden, saß unser liebes schmarotzendes Individuum auf seiner Couch und genoss das Schauspiel. Inmitten seiner unendlichen Freizeit, die es dank des großzügigen Bürgergeldes hatte, konnte es sich zurücklehnen und über die „Fortschritte“ der Gesellschaft schmunzeln. Schließlich gab es keinen Grund, sich um den Verkehr oder die Preise zu sorgen, wenn man ein Meister der Faulheit geworden ist.
Und oh, die Preise! Diese Politiker, die nichts mehr liebten als die Geldbörsen der Bürger*innen zu erleichtern, waren wirklich auf einem Gipfel der Kreativität. Wer hätte gedacht, dass sie mit so viel Eifer daran arbeiten würden, den Menschen das letzte bisschen Bargeld zu entlocken? Aber keine Sorge, schließlich macht das Schmarotzen so viel mehr Spaß, wenn man genug Zeit dafür hat.
Während die Klimakleber ihre revolutionäre Kunst vollführten, freute sich das schmarotzende Individuum über seine sorgenfreie Existenz – dank des zauberhaften Bürgergeldes und der Freiheit, jegliche Verantwortung zu vermeiden.