16 Millionen Euro Miete für ein Ersatzschloss – Das ist kein Staatsoberhaupt, das ist ein Selbstbedienungskönig

Deutschland, August 2025.
Inflation, Steuerlast, Rentenpanik, Wohnungsnot, Sozialkürzungen.
Aber der Bundespräsident?
Zieht um –  für schlappe 16 Millionen Euro im Jahr.
Nicht in ein Zelt. Nicht in eine Dienstwohnung.
In ein Ersatzbau-Schloss.

Und da fragt man sich: Was macht dieser Mann eigentlich nochmal?

• Regieren? Darf er nicht.

• Entscheiden? Tut er nicht.

• Gesetze? Unterschreibt er durch.

• Verantwortung? Hat er keine.

• Macht? Repräsentativ.

Der Bundespräsident ist das teuerste Maskottchen der Bundesrepublik.
Er winkt. Er mahnt. Er hält Reden, die sich anhören wie die Durchsage im ICE:

„Wir bitten um Entschuldigung für die Unannehmlichkeiten. Alles wird schlimmer.“

Was kostet dieses Theater? Hier ein paar Zahlen:

• Grundgehalt: ca. 254.000 € jährlich

• Amtsausstattung: Schloss Bellevue, Fahrzeuge, Sicherheitsapparat

• Ehrensold nach der Amtszeit: 17.000 € pro Monat – lebenslang

• Personal & Infrastruktur: Dutzende Mitarbeiter, Presseteam, Chauffeure, Hofstaat

• Jetzt NEU: 16 Mio. Euro Miete pro Jahr – weil das eigentliche Schloss renoviert wird

Der Mann lebt wie ein König, in einem Land, das sich nicht mal mehr einen Klempner fürs Schulsystem leisten kann.

Und das ist nicht Symbolpolitik – das ist Verachtung in Goldrahmen

Während Bürgergeldempfänger zerpflückt, Mütter gegängelt, Kleinunternehmer ausgesaugt und Rentner zur Arbeit geprügelt werden, wird dem Bundespräsidenten der rote Teppich zur Ersatzvilla ausgerollt, mit deinem Geld!

Du zahlst. Er residiert.

Und wehe, du sagst was. Dann heißt es:

„Das Amt verdient Respekt!“
Falsch.
Respekt verdient, wer sich den Respekt verdient.

Und ein Präsident, der den Volkszorn mit Marmor tapeziert, hat keinen Respekt verdient, sondern eine Quittung!

Fazit: Bellevue ist nicht das Problem. Aber der Selbstbedienungsladen Staat ist es.

Die 16 Millionen sind kein Einzelfall.
Sie sind ein Symbol dafür, dass in Deutschland die oben nie sparen, nur die unten.
Dass „Sparmaßnahmen“ immer nur heißen:
Du kriegst weniger. Sie kriegen mehr!

Und solange du weiter arbeitest, steuerst, schweigst und funktionierst,
ziehen sie weiter um:
– von Schloss zu Schloss,
– von Sitzung zu Dinner,
– von Realität zu PR.

Das ist kein Staatsoberhaupt. Das ist ein Staatsübergriff mit Einbauküche.